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- Restarbeiten Fliesen

- Zimmertüren

- Duschtür

- Abbau Trocknungsgeräte

 

 

Entgegen des avisierten Endes der Trocknungsphase am 4. Juli, waren dann die Wände leider Gottes immer noch nicht trocken. Angebliche Restfeuchte im HWR machte es nötig, die Geräte noch eine weitere Woche stehen zu lassen. Leider war diese Woche dann immer noch nicht genug, denn am 11. Juli wurde mir dann mitgeteilt, dass die Geräte noch eine weitere Woche stehen müssten.... da ich vom 11.-18.7. in Urlaub fahren wollte, ist kurzerhand der Abwasserschlauch in den Bodenausguss gelegt worden, so dass die Geräte nun ohne Pause eine Woche lang laufen konnten. Das hat dann letztendlich auch gereicht und zwei Stunden nach meiner Rückkehr wurden die Geräte abgebaut. Der zusätzliche Stromverbrauch in den vier Wochen belief sich dann auch auf über 700 KWh.

 

Am 24. und 25. Juli hat Herr Streckert dann die restlichen Innentüren eingebaut, von denen leider eine bereits bei Lieferung einige Dellen hatte (Hellweg tauscht die Tür problemlos aus). Da Zargen nun einmal gerade sind, zeigt sich jetzt erst das Ausmaß der unreinen Arbeit in Sachen Putz. Von einfachen Dellen im Putz bis zu total schrägen Wänden können wir nun alles vorweisen. Keine Meisterleistung der Firma Otte+Klein.

 

Ebenfalls am Donnerstag ist die Firma Philipps nochmals vor Ort um die Duschtür zu montieren. Und ausnahmsweise geht mal nichts schief. Dafür fängt die Wanne an zu knarzen, wenn man in ihr steht, um zu duschen.

 

Montags darauf ist letztmalig dann Firma Bendik da um die restlichen Fliesen vor der Haustür zu verlegen, die Sockelleisten zu komplettieren und die fehlenden Silikonfugen zu schließen. Nicht überraschend für mich kommt jemand anderes als Herr Bürgel. Soll mir recht sein. Die Sockelleisten stehen dann insgesamt gesehen etwas sehr weit ab, aber Hauptsache sie sind endlich fertig. Dass die noch am gleichen Tag eintrudelnde Schlussrechnung Bendiks vom Architekten um weit über 1 T€ gekürzt werden muss, überrascht mich eigentlich nicht; mit kaufmännischer Akkuranz ist es in Ahlen nicht ganz so gut gestellt.

 

Am 25. Juli kommt dann die Holzlieferung von Herrn Goffin für die Unterkonstruktion der Terrasse, die ich dann in der Folgewoche montiere. In die Betonfundamente reinzubohren ist ein echter Härtefall für die Geräte.